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Carlo Borer (*1961) bildet sich nach der Matura autodidaktisch weiter und widmet sich zunächst der Malerei und Zeichnung. Sein Schaffen führt in aber bald weg von der Leinwand und in den Raum, vom Bild zur Skulptur. Ab 1992 entwickelt Borer parallel zu seiner künstlerischen Arbeit erste Gebrauchsobjekte. Zunächst nur für den Eigengebrauch gedacht, gehen schon bald Kleinserien in Produktion, welche er erst selbst vertreibt. Sein bekanntester Gebrauchsgegenstand, die Espressomaschine Etienne Louis wird über 1700 gebaut und in ganz Europa vertrieben. Aber auch seine beiden Briefkästen fanden weltweit Beachtung. Borers Designobjekte eröffnen nicht ohne Augenzwinkern einen neuen Formenkosmos und regen spielerisch die Fantasie an. Stets sind sie perfekt durchdacht und gefertigt. Denn als Designer ist es Borers größte Faszination und Herausforderung die Gestaltungsidee mit den Ansprüchen an die Funktionalität kompromisslos zu verbinden. Form follows Fiction!
Carlo Borer (*1961) bildet sich nach der Matura autodidaktisch weiter und widmet sich zunächst der Malerei und Zeichnung. Sein Schaffen führt in aber bald weg von der Leinwand und in den Raum, vom Bild zur Skulptur. Ab 1992 entwickelt Borer parallel zu seiner künstlerischen Arbeit erste Gebrauchsobjekte. Zunächst nur für den Eigengebrauch gedacht, gehen schon bald Kleinserien in Produktion, welche er erst selbst vertreibt. Sein bekanntester Gebrauchsgegenstand, die Espressomaschine Etienne Louis wird über 1700 gebaut und in ganz Europa vertrieben. Aber auch seine beiden Briefkästen fanden weltweit Beachtung. Borers Designobjekte eröffnen nicht ohne Augenzwinkern einen neuen Formenkosmos und regen spielerisch die Fantasie an. Stets sind sie perfekt durchdacht und gefertigt. Denn als Designer ist es Borers größte Faszination und Herausforderung die Gestaltungsidee mit den Ansprüchen an die Funktionalität kompromisslos zu verbinden. Form follows Fiction!